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    Kanzlerkandidatur: Erste SPD-Abgeordnete sprechen sich laut Bericht für Pistorius aus


    Kanzlerkandidatur: Erste SPD-Abgeordnete sprechen sich laut Bericht für Pistorius aus

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-11/spd-kanzler-olaf-scholz-boris-pistorius

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    27 Comments

    1. OrangeInnards on

      Der muss bald so oft Nein sagen, wie die Käßmann, als Leute sie vor einem Jahrzehnt als Bundespräsidentin wollten.

    2. worst_mathematician on

      “Mensch Boris jetzt sag doch nochmal was! Mach dass die aufhören!” – Olaf *(gesendet um 00:53)*

    3. spatpat on

      Seit Lafontaine 1990 den sicher geglaubten Wahlsieg nicht erringen konnte, hat sich die SPD intern darauf geeinigt, nur noch Kanzlerkandidaten mit einem mit “S” wie “SPD” beginnenden Nachnamen aufzustellen. Pistorius wird deswegen mit Sicherheit nicht gegen Scholz ausgetauscht werden.

    5. henry-george-stan on

      Der Typ wird es nicht machen, können wir mit diesen Nicht-News aufhören?

    7. DarkChaplain on

      Was vollkommen irrelevant ist, da Pistorius gar keinen Bock drauf hat.

    8. Achim-August on

      Pistorius muss so lange im aktuellen Amt bleiben, bis die gröbsten Macken geglättet sind und der nächste nicht direkt wieder Mist bauen kann.

    9. furchtlos-und-treu on

      Ich hätte eine rotgrüne Regierung mit Pistorius im Kanzleramt tatsächlich.

    11. Medical_Weekend_749 on

      Pistorius wäre “dumm” wenn er es jetzt macht. Der Erdrutschsieg von CDU ist fast nicht mehr aufzuhalten.. nach 4 Jahren, nachdem jeder die Schnauze voll von CDU/Merz/Spahn hat, wird er antreten.. jetzt soll Scholz sich die Watschn abholen. 🙂

    12. Stabile_Feldmaus on

      Es wäre klüger, Scholz verlieren zu lassen und dann Pistorius in der Opposition weiter aufzubauen.

    13. CurZZe on

      Scholz will nicht aufhören und Pistorius will es (nach eigenen Aussagen) nicht machen.

      Also wird da nix passieren, Scholz wird der Kandidat und die SPD bei 14-18% rumkrebsen.

      Ende.

    14. MaxPlease85 on

      Man stellt doch auch keinen Kanzlerkandidaten auf der ein Misstrauensvotum an den Hacken kleben hat.

      Wenn Pistorius nicht Kandidat wird, fall ich vom Glauben ab.

      Und wenn doch, hab ich Hoffnung.

    15. arwinda on

      Pistorius verbrennt sich damit nur. Wird schwer die CDU bei der nächsten Wahl aufzuhalten, also wird er kein Kanzler. Und das würde an ihm hängen bleiben, nicht (mehr) an Scholz.

      Stattdessen kann er in den nächsten Jahren die SPD aufbauen, wenn er will. Scholz wird nicht nochmal den Kanzlerkandidaten machen wenn die SPD jetzt verliert.

    16. Tystros on

      also ich wäre ja für Karl Lauterbach. also weil der ist halt der coolste und authentischte.

    17. miluvya24 on

      hat Pistorius jetzt nicht schon MEHRFACH gesagt, dass er nicht zur Verfügung steht?

    18. Not_Obsessive on

      Kann die Presse den Scheiß mal lassen? Das war schon unseriös als man den Scholz drölfhundertdrölfzigtausend mal nach dem Taurus gefragt hat. Pistorius hat jetzt mehrfach, sehr deutlich und pressewirksam “nein” gesagt. Ist doch irgendwann mal gut

      Es ist insoweit auch durchaus bemerkenswert, dass wir ähnliche Artikel nicht über Wüst haben, der sich exzellenter Beliebtheit erfreut, während Mr Burns dezent polarisiert. Ein Schelm, wer Böses denkt

    19. amnous on

      >Erste SPD-Abgeordnete sprechen sich laut Bericht für Pistorius aus

      Scholz wollte die SPD anführen, was die Basis seiner Partei ausdrücklich nicht wollte. Ganz besonders ein gewisser Kevin Kühnert, damals Juso-Chef, wollte das nicht. Später hat man dann in irgendwelchen Hinterzimmern entschieden, dass Scholz Kanzlerkandidat werden sollte und nunmehr fand ihn auch ein Kühnert, nunmehr Generalsekretär der SPD, supi, zumindest in der Öffentlichkeit.

      Will sagen: Was einzelne Abgeordnete oder auch die Leute an der Basis wollen, ist in der SPD offenbar völlig irrelevant, wenn eine kleine Entscheidertruppe in der SPD was anderes will.

    21. yekis on

      Vielleicht sollte man mal mit den vergilbten Inhalten anfangen und dann über den Kandidaten reden

    22. derteeje on

      ihr könnt den Mann nicht gegen seinen Willen zum Kanzlerkandidaten machen nur weil er grad der beliebteste aus der SPD ist. Pistorius ist zufrieden in seinem Ressort der Verteidigug wo er ja zumindest aus sicht der bürger fachlich kompetente Politik macht. Wenn Pistorius sagt, dass er lieber bei dem bleibt was er gut kann statt den ganzen Laden zu schmeißen kann ich das komplett nachvollziehen. Buchstäblich jeder andere Politiker ohne Vorgeschichte wäre grad beliebter als Scholz, sucht euch bitte irgendwen anders.

    23. Fructnose on

      Wäre doch Quatsch für Pistorius, in einer Wahl zu kandidieren, die die SPD eh nicht gewinnen wird.

    24. BubiBalboa on

      Zwei Meinungen zu Pistorius: Bin mir sicher er stünde zur Verfügung, wenn er gefragt/gebraucht würde. Bin mir genauso sicher, dass er nicht in vier Jahren mit 68 nochmal den Kanzlerkandidaten machen will. Für ihn heißt es jetzt oder nie.

      Zu Scholz: Er hat seine schlechten Umfragewert mMn nicht verdient aber das ändert halt nichts daran, dass viele Menschen ihn sehr kritisch sehen. Das hat er vor allem durch seine schlechte Kommunikation mitzuverantworten.

      Ich finde die Aussagen der Landespolitiker schlüssig und erschreckend. Jedem Mitglied der SPD-Spitze muss doch der Arsch auf Grundeis gehen, wenn der Kanzler den Rückhalt der Basis verliert. So kannst du nicht in den Wahlkampf gehen. Wie soll das gehen?

      Wobei am Ende auch fast egal ist wer nun gegen die scheiß CDU verliert. Ich könnte kotzen.

    25. Schwubbertier on

      Pistorius hat mehrfach gesagt, dass er keine Lust hat, Bundeskanzler zu werden. Außerdem ist er mit Ende 60 auch relativ alt.

    26. 3Fatboy3 on

      Die Hinterbänkler kriegen schwitzige Hände. NRW Listenplatz 18 hat da Mal eine Idee.

    27. Clio1224 on

      Ich weiß mal nicht. Links und rechts heißt es, die fehlende Stabilität ist das Problem dieses Landes und der Ampel gewesen. Diese Ansicht teile ich ausdrücklich. Merz steht für Stabilität wie sonst niemand in diesem Land, auf eine negative, rückständige Art und Weise. Die SPD schenkt Merz den Wahlsieg, wenn sie jetzt panisch Kandidaten austauscht und damit seine gesamte Kampagne bestätigt.

      Die SPD muss Rückgrat beweisen und hinter Scholz bleiben.

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