Bei Messerstecherei in einer Schule im Osten Chinas wurden acht Menschen getötet und 17 weitere verletzt Ein mit einem Messer bewaffneter Mann randalierte in einer Berufsschule in der ostchinesischen Provinz Jiangsu und tötete dabei acht Menschen und verletzte 17 weitere. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall am Samstag gegen 18:30 Uhr Ortszeit in der Stadt Wuxi. Die Polizei nahm noch am Tatort einen 21-jährigen Mann fest. Auf der Grundlage ihrer ersten Ermittlungen ging die Polizei davon aus, dass der Verdächtige die Schule besucht hatte. Die Polizei geht davon aus, dass er aus Wut darüber gehandelt hat, dass er nach dem Nichtbestehen der Prüfungen kein Abschlusszeugnis erhalten durfte. Die Polizei vermutet, dass er sich auch über die Höhe seiner Vergütung für seine praktische Ausbildung beschwert hatte. Auf der Website der Schule heißt es, dass die Einrichtung 1993 als Berufsschule für den Unterricht in der Porzellanherstellung gegründet wurde. Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage nach einem Unfall mit Fahrerflucht in einer Sportanlage in der Stadt Zhuhai, bei dem 35 Menschen starben und 43 weitere verletzt wurden. Nach dieser Reihe tödlicher Übergriffe auf öffentliche Versammlungsorte im Land waren die chinesischen Behörden in höchster Alarmbereitschaft, um zu verhindern, dass sich in der Gesellschaft ein Gefühl der Unruhe ausbreitet.

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