Taucher suchen nach SDF-Besatzungsmitglied, das nach dem Untergang des Schiffes immer noch vermisst wird Am Dienstag wird die Unterwassersuche wieder aufgenommen, um ein vermisstes Besatzungsmitglied eines gesunkenen Schiffes der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte zu finden. Das JMSDF-Minensuchboot Ukushima fing am Sonntag in Gewässern vor der Präfektur Fukuoka im Südwesten Japans Feuer und sank am Morgen des folgenden Tages. Der 33-jährige Unteroffizier der 3. Klasse Koga Tatsunori wird weiterhin vermisst. Er war im Maschinenraum des Minensuchboots im Einsatz. Die Küstenwache schickte am Montagnachmittag Taucher zum Unfallort, konnte das vermisste Besatzungsmitglied jedoch nicht finden. Die Küstenwache sagt, sie plane, die Unterwassersuche ab Dienstagmorgen wieder aufzunehmen, während Schiffe die Suche über Nacht fortsetzen werden. Das JMSDF sagt, dass das Feuer vermutlich im Maschinenraum ausgebrochen sei, bei einer regulären Inspektion, die im Juli endete, seien jedoch keine Auffälligkeiten am Schiff festgestellt worden. Außerdem heißt es, man werde ein Gremium einsetzen, um den Vorfall zu untersuchen und die Bergung des Schiffes zu planen.

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