Die USA sind besorgt über „schreckliche“ zivile Opfer in Gaza Die israelischen Truppen haben ihre Angriffe im Gazastreifen verstärkt, was zu einem Anstieg der zivilen Opfer führte. Führende Politiker in Washington haben ihre Besorgnis über die Situation zum Ausdruck gebracht. Israelische Streitkräfte haben im Norden und Süden des Gazastreifens Luftangriffe und Bodenangriffe durchgeführt. Sie richteten das Feuer auf Häuser, die als Unterkünfte für Evakuierte dienten. Einem palästinensischen Medienbericht zufolge seien am Mittwoch bei einem Angriff in Khan Younis im Süden des Gazastreifens vier Menschen getötet worden. Die Gesundheitsbehörde von Gaza teilte am Dienstag mit, dass 93 Menschen getötet wurden oder vermisst wurden. Ebenfalls am Dienstag sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, in Washington, er habe Berichte gesehen, wonach mehr als 20 Kinder unter den Opfern seien. Er sagte, er fordere die israelischen Führer auf, sich zu erklären. Miller fügte hinzu: „Wir sind zutiefst besorgt über den Verlust von Zivilistenleben bei diesem Vorfall. Dies war ein schrecklicher Vorfall mit einem schrecklichen Ergebnis.“ Unterhändler aus den USA haben die Gespräche wieder aufgenommen, um einen Waffenstillstand auszuhandeln und die Freilassung von Geiseln sicherzustellen. Einem Bericht eines mit Katar verbundenen Medienunternehmens zufolge äußern Hamas-Führer jedoch Bedenken darüber, ob Israel es mit der Erzielung einer Einigung ernst meint.

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