Die rechtlichen Probleme des ehemaligen malaysischen Premierministers Najib Razak nehmen zu. Er sitzt bereits wegen Korruption im Gefängnis. Doch ein Gericht sagt, er müsse sich nun gegen 25 weitere Anklagepunkte verteidigen. Ein Richter am Obersten Gerichtshof von Kuala Lumpur sagt, es gebe Beweise dafür, dass Najib eine zentrale Rolle bei 1MDB gespielt habe, einem Staatsfonds, der von einem milliardenschweren Skandal erschüttert wurde. Diesmal muss er sich in vier Fällen des Machtmissbrauchs zur Erlangung von mehr als 500 Millionen Dollar und in 21 Fällen der Geldwäsche stellen. Sollte Najib für schuldig befunden werden, drohen ihm bis zu 20 Jahre Gefängnis. Najibs Anwalt Muhammad Shafee Abdullah äußerte sich enttäuscht und sagte: „Mein Mandant ist äußerst enttäuscht, weil wir Argumente vorgebracht haben, von denen wir dachten, dass sie zumindest einer ernsthaften Prüfung bedürfen.“ Najib sitzt bereits wegen Bestechung im Zusammenhang mit 1MDB im Gefängnis. Seine ursprünglich zwölfjährige Haftstrafe wurde Anfang des Jahres von einem Begnadigungsausschuss unter dem Vorsitz des malaysischen Königs halbiert. Najib entschuldigte sich letzte Woche öffentlich für den Skandal. Er besteht auch darauf, dass er in die Irre geführt wurde.
Tags
Aktuelle Nachrichten
America
Aus Aller Welt
Breaking News
Canada
DE
Deutsch
Deutschsprechenden
Europa
Europe
Global News
Internationale Nachrichten aus aller Welt
Japan
Japan News
Kanada
Konflikt
Korea
Krieg in der Ukraine
Latest news
Maps
Nachrichten
News
News Japan
Polen
Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022
Science
South Korea
Ukraine
Ukraine War Video Report
UkraineWarVideoReport
Ukrainian Conflict
United Kingdom
United States
United States of America
US
USA
USA Politics
Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland
Vereinigtes Königreich
Welt
Welt-Nachrichten
Weltnachrichten
Wissenschaft
World
World News
Add A Comment