NIS beurteilt nordkoreanischen Führer, der die Sicherheit aufgrund von Mordbedenken erhöht

Foto: YONHAP News Der südkoreanische Geheimdienst geht davon aus, dass der nordkoreanische Führer Kim Jong-un aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines möglichen Attentats damit begonnen hat, seine Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern. Nach Angaben rivalisierender politischer Parteien im parlamentarischen Geheimdienstausschuss vom Dienstag wurde die Einschätzung vom National Intelligence Service (NIS) im Rahmen einer nichtöffentlichen parlamentarischen Prüfung vorgenommen. Der NIS erklärte, dass Kim in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr mehr öffentliche Auftritte aufweise, als der Norden die Sicherheitsmaßnahmen für den Anführer verschärfte, darunter den Einsatz von Fahrzeugen zur Kommunikationsstörung und den Einsatz von Drohnenerkennungsgeräten. Die staatliche Behörde sagte, der Status von Kims Tochter und potenzieller Nachfolgerin Ju-ae sei kürzlich erhöht worden, und bezog sich dabei auf die Ausweitung ihrer Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen. Die Agentur erwähnte auch die Veröffentlichung von Fotos aus Pjöngjang, auf denen die Tochter direkt mit dem russischen Botschafter spricht und auf einem Doppelfoto mit ihrem Vater zu sehen ist.

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