Die Washington Post hat berichtet, dass Elon Musk zu Beginn seiner Geschäftskarriere illegal in den Vereinigten Staaten gearbeitet hat. Der Zeitung zufolge kam Musk, der in Südafrika geboren wurde, 1995 für ein Graduiertenstudium an der Stanford University nach Palo Alto. Ehemaligen Geschäftspartnern, Gerichtsakten und Unternehmensdokumenten zufolge soll er sich jedoch nie für Kurse eingeschrieben haben, sondern an seinem Start-up gearbeitet haben. Rechtsexperten sagen, dass Musk nach den damaligen US-Einwanderungsgesetzen das Land hätte verlassen müssen und nicht arbeiten dürfen. In der Zeitung heißt es, dass eine Risikokapitalgesellschaft, die in Musks Unternehmen investiert habe, seinen rechtlichen Arbeitsstatus zum Problem gemacht habe, und einer von Musks Kollegen sagte: „Wir wollen nicht, dass unser Gründer abgeschoben wird.“ Musk antwortete nicht auf die Anfrage der Washington Post nach einem Kommentar. In der Zeitung heißt es, Musks Vorgehen stünde im Widerspruch zu seinem jüngsten Fokus auf Einwanderer ohne Papiere und der US-Grenzsicherheit, der ihn dazu veranlasst habe, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu unterstützen.
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