US-Behörden prüfen die Sicherheit des Fahrerassistenzsystems von Tesla Das US-Verkehrsministerium hat eine Untersuchung zu mehr als 2 Millionen Tesla-Fahrzeugen eingeleitet, die mit seinem Fahrerassistenzsystem ausgestattet sind, und verweist auf mögliche Fehlfunktionen bei schlechten Sichtverhältnissen. Die National Highway Traffic Safety Administration gab bekannt, dass die Untersuchung am Donnerstag eröffnet wurde. Die vorläufige Prüfung wird insgesamt rund 2,41 Millionen Fahrzeuge von fünf Modellen mit der Full Self-Driving-Software umfassen. Dazu gehören der Cybertruck 2023–2024 und das Modell 3 2017–2024. Beamte des Ministeriums gaben an, Berichte über vier Unfälle erhalten zu haben, die sich bei eingeschränkten Sichtverhältnissen auf der Straße, wie Blendung durch die Sonne und Nebel, ereigneten. Einer der Unfälle endete tödlich. Sie sagen, dass bei der Überprüfung beurteilt werden soll, ob das Tesla-System auch bei schlechten Sichtverhältnissen sicher funktionieren kann. Der US-amerikanische Elektroautohersteller hat einen Plan bekannt gegeben, das System zur Kommerzialisierung eines völlig autonomen Taxis zu nutzen – ohne menschliche Überwachung. Doch die Untersuchungsergebnisse könnten die Idee bremsen.

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