Japan Freight Railway plant Reformen zur Verhinderung von Datenfälschungen Japans größter Güterbahnbetreiber arbeitet nach eigenen Angaben an internen Reformen, um Datenmanipulationen vorzubeugen. Die Japan Freight Railway gab letzten Monat bekannt, dass Daten zu Rad-Achsen-Verbindungen seit mindestens einem Jahrzehnt gefälscht wurden. Firmenpräsident Inukai Shin sagte: „Wir werden uns zunächst auf geeignete Gegenmaßnahmen und Reaktionen konzentrieren und dann prüfen, welche Maßnahmen wir gegen das Management und andere Beteiligte ergreifen können.“ Er sagte, die Referenzzahlen für die Wartung von Eisenbahnwaggons seien von Büro zu Büro unterschiedlich gewesen. Sie wurden inzwischen standardisiert. Er sagte auch, dass ein internes Revisionsteam eingerichtet werde. Nach Angaben des Unternehmens waren mehr als 600 Autos von der Datenmanipulation betroffen. Inukai sagte, das Unternehmen werde seine Sicherheit bestätigen und seinen Betrieb Ende des Jahres wieder aufnehmen. Die Reformen des Unternehmens sollen bis Januar abgeschlossen sein.

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