Japanische Firmen und Universitäten schließen sich zusammen, um gefälschte Informationen zu bekämpfen Unternehmen und Universitäten in Japan schließen sich zusammen, um die Verbreitung von Desinformation angesichts des Wachstums der generativen KI zu bekämpfen. Der Elektronikkonzern Fujitsu hat gemeinsam mit NEC und der Wissenschaft ein Projekt gestartet, um ein System zu entwickeln, das gefälschte Informationen automatisch erkennen kann. Die Unternehmen arbeiten mit dem National Institute of Informatics und sechs Universitäten zusammen, um ihre Forschung und Technologien zu bündeln. Sie sagen, dass das System verdächtige Informationen erkennen kann. Anschließend wird eine eingehende Analyse durchgeführt, um festzustellen, ob es wahr oder falsch ist. Das System nutzt für seine Bestimmung eine Vielzahl von Methoden, einschließlich zugehöriger Nachrichten und Bilder. Das Projekt wird auch untersuchen, wie digital veränderte Videos, sogenannte Deep Fakes, erstellt werden. Ziel ist es, zu lernen, wie man sie besser erkennen kann. Yamamoto Dai vom Data & Security Research Laboratory von Fujitsu sagt: „Wir glauben, dass wir Desinformation, die schwer zu identifizieren ist, erkennen können, indem wir eine breite Palette von Daten sammeln, um eine umfassende Analyse zu ermöglichen.“ Die Forscher hoffen, das System bis Ende des Geschäftsjahres 2025 betriebsbereit zu haben.

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