Internationales Ranking: TU München ist die beste Universität der EU

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8 Comments

  1. my_red_roses on

    Ich höre schon, wie die LMU ein Volksbegehren nach britischem Vorbild vorbereitet…

  2. Dr_Penisof on

    Wie so oft bei solchen Rankings die Frage:

    Die beste was?

    Die beste Forschungseinrichtung?

    Die beste Lehranstalt?

    Den besten Ruf bei Unternehmen, die Absolventen einstellen?

    Diese Rankings sind so nutz- und wertlos, wollen sie doch multidimensionale Themenkomplexe auf eine Zahl oder Ziffer reduzieren. Was interessiert mich, wie gut die Lehre ist, wenn ich da als WiMi anfangen will? Was interessiert mich, wie gut das Forschungsprogramm ist, wenn ich einfach nur einen Bachelor machen will?

  3. verstandhandel on

    >*Internet:*
    489 Euro pro Monat – so viel muss man einer Studie zufolge in der durchschnittlichen Hochschulstadt für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft bezahlen. **Die Preise in München liegen knapp 300 Euro über dem Schnitt**, auch andere Städte bleiben teuer. Die Erhebung erkennt aber eine Erholungstendenz auf dem Mietmarkt.

    Reichen-Unis schützen!

  4. redsterXVI on

    Ist schon witzig, wie jedes Land die Berichterstattung anpasst. In der Schweiz schreiben all die Artikel, dass die ETHZ die beste Uni in Kontinentaleuropa ist (weil es im UK besser bewertete gibt), in Deutschland schreiben sie ueber die beste Uni in der EU (weil es eben in der CH eine besser bewertete gibt).

    Ob sie in Belgien “die beste in Benelux” schreiben? In Schweden wohl “die beste in den Nordic Countries”?

  5. Temporary-Estate4615 on

    > Zahl der Publikationen je Forschende, die Zitationen pro Publikation

    In Deutschland findet ein großer Teil der Forschung allerdings in Instituten statt, die zu keiner Uni gehören. Dementsprechend schneiden unsere Unis in diesen Disziplinen schlechter ab.

  6. todbot1337 on

    Oh, die Technische Universität München? Ja, die TUM, die elitäre Bastion höchster ingenieurwissenschaftlicher Brillianz, wo jeder Flur vom Duft purer Intellektualität und wegweisender Forschungsgeister durchzogen ist. Hier, meine Lieben, thront die Creme de la Creme der Wissenschaft, wo selbst die Kaffeemaschinen in den Pausenräumen mit KI bestückt sind, um den perfekten Espresso für die nächste Erfindung zu kreieren.

    Die TUM – nennen wir sie doch den Olymp, wo Sterbliche sich zu Göttern der Technik verwandeln. Hier, im Land der Riesen, wo jeder Algorithmus noch handgeschrieben und jede Brücke so ästhetisch wie Poesie ist. Die Studenten? Ach, sie sind mehr als nur Studenten. Sie sind die Avantgarde, auserwählt, die Grenzen des Möglichen zu verschieben, während sie auf ihren MacBooks die Weltprobleme encoden.

    Und wenn ich dann so seufzend hinabblicke auf die FH-Domänen, wo die “Praxisorientierung” wie ein königliches Banner geschwenkt wird, es ist fast herzerwärmend naiv. FH-Lowperformer, die stolz sind auf ihre kleinen Projekte und “industrienahen” Lehrpläne. Charming, wirklich, aber können sie Quantencomputer programmieren, bevor sie den ersten Kaffee des Tages hatten? Wohl kaum.

    Sie dürfen natürlich an ihren FHs verweilen, während wir an der TUM das nächste große Ding schmieden. Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal ein Hochgeschwindigkeitsnetz bestaunt oder vor einem autonomen Fahrzeug steht – so etwas kommt nicht aus den Tiefen einer “angewandten” Hochschule, sondern aus den schwindelerregenden Höhen der TUM, wo wir weniger Zeit damit verbringen, “praxisnah” zu sein, und mehr Zeit damit, die Praxis neu zu definieren. Schließlich weiß doch jeder, dass wahre Genialität nicht in den Werkstätten gefunden wird, sondern in den weiten Hallen, wo Theorie und Praxis in einer harmonischen Symphonie des Erfolgs verschmelzen – und das ist die TUM.

    Allerliebst, wie die FH’ler sich bemühen, aber wir müssen jetzt zurück an die Arbeit – es gibt Welten zu erobern und der Tag hat eben nur 24 Stunden, auch wenn es nach TUM-Standardzeiten 36 gefühlte sind.

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