Gebührenerhöhung in Köln: 233 Prozent mehr fürs Anwohnerparken. Wer in Köln sein Auto in Bewohnerparkplätzen abstellen will, muss dafür in Zukunft deutlich mehr zahlen. Öffentlichen Raum gebe es nicht umsonst, argumentiert der Stadtrat.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/anwohnerparken-kosten-koeln-100.html

5 Comments

  1. >Dafür hat sich ein Bündnis von CDU, Volt und den Grünen eingesetzt.

    Ein Datenpunkt der zeigt, dass auf kommunaler Ebene manches einfach anders ist… Ausgerechnet die Union! Irre! Ü

    >”Deshalb ist die Gebührenerhöhung auch ein Anreiz, sich zu überlegen, ob man sein Auto am Ende des Tages nicht abschafft”, sagt Ratsmann Hammer.

    >Viele Kölnerinnen und Kölner haben aber Zweifel an dieser Wirkung, dafür sei die Gebührenerhöhung noch nicht stark genug.

    Also wollen die Anwohner eine noch stärkere Erhöhung…? Ich bin ja immer mehr von den Socken! Ö

  2. Da haben sie doch recht mit? War es bis vor kurzem nicht so, dass Anwohnerparkplätze 30€ pro Jahr gekostet haben? Was ja wirklich lächerlich wenig ist.

    Und mal ehrlich, brauche ich in einer Stadt wie Köln tatsächlich ein Auto?

  3. Ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch viel zu wenig. Wer sich in einer Großstadt ein Auto plus öffentlichen Raum leisten will, kann und sollte noch deutlich mehr zahlen. Paris macht es vor.

  4. Schon bitter, wenn selbst die Tagesschau clickbaiten muss.

    OMG 233 Prozent!!!! Deutlich mehr zahlen muss man also…

    Es geht darum, dass Bewohnerparken statt lächerlichen 2,x€ jetzt 8,x€ pro Monat kosten soll. Es ist also nicht mehr geschenkt sondern nur noch quasi geschenkt, 10 m2 öffentliche Fläche für sein persönliches Vehikel in Anspruch zu nehmen das man in vielen Fällen nicht mal braucht und das selbst wenn man es braucht zu 95% einfach nur rumsteht.

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