Unfassbar. Ganz am Anfang von COVID wurden wir (CH) vom Militär zum Spitalschutz im 24/7 Modus eingezogen und ich durfe da leider miterleben, welcher Abschaum teilweise dort ist. Querulanten, Bevormunder und Schläger.
Einmal kam ein Typ welcher bereits Hausverbot hatte vom Vortag (wir wurden darauf hingewiesen, dass er wohl wieder kommt). Seine Frau war krank. Er war extrem laut: “Meine Frau spricht kein Deutsch.” (In gebrochenem Deutsch) Weiterhin hat er verlangt, dass sie nur von Frauen behandelt wird. Viele Ärzte meinen es gut und betreiben Appeasement, was es langfristig nicht besser macht. Als dann eine Ärztin kam und ihm sagte, er solle sich beruhigen hat er sie geschubst und versucht zu treten. Wir haben interveniert und ihn geschlagen, rausgeworfen, und dort zu Boden gedrückt bis die Polizei (permanente Funkverbindung) und ihn abgeholt hat. Seine Frau konnte übrigens perfekt Deutsch…
Das ist nur eines von zahllosen Beispielen.
PnPaper on
Dafür dürfen wir der ganzen antiwissenschaftlichen Propaganda der letzten 3 Jahrzehnte danken.
Jeder Horst-Friedrich ist der Meinung es besser zu wissen als die Ärzte und mit einem Selbstvertrauen das nur Idioten heraufbeschwören können sind sie der Meinung dass ihr Unwissen genauso viel Wert ist.
Gab letztens hier einen Beitrag von einem Arzt mit welcher Selbstverständlichkeit und Arroganz sich Impfgegner inzwischen in Krankenhäusern bewegen und das ist jetzt nur die Spitze des Eisberges.
Bitter-Good-2540 on
Quatsch, das war schon immer so! /s
Bosor2015 on
Um ehrlich zu sein wundert mich das nicht sehr. So wie die Menschen, Patienten und Angehörigen in unserem Gesundheitswesen inzwischen teilweise behandelt, schikaniert und mit überbordender teils unlösbarer Bürokratie und Überregulation in Notsituationen belastet werden, muss man sich nicht wundern, wenn sich der immer weiter zunehmende Frust, die Enttäuschung und der Unmut immer öfters bahnt brechen.
Ich halte das nicht für gut oder richtig. Natürlich nicht. Und es soll tätliches Verhalten auch nicht entschuldigen. Aber ich verstehe es.
Und statt an dem Nichtfunktionieren zu arbeiten, werden nur immer weitere Verkomplizierungen und Hürden und Vorschriften draufgesetzt.
Ich habe leider einen schwer kranken Angehörigen und was wir über die letzten Monate für abgrundtiefen, teils wirklich menschenverachtenden Mist erleben mussten ist ungeheuerlich. Ich könnte Bücher mit Beispielen füllen.
Das Gesundheitswesen funktioniert in Teilen nicht mehr richtig. Da darf man sich nicht wundern, wenn es zu immer mehr Frust führt.
Aber ich habe auf der anderen Seite auch das Gefühl, dass es immer mehr Menschen ohne Anstand gibt. Und dass eben wahrscheinlich auch auf Seiten von Patienten u d Angehörigen.
werbear on
>Zu Vorführungszwecken nimmt er seinen Arztkittel und schlägt damit auf seine Kollegin ein, die mit einem Spielzeugmesser bewaffnet vor ihm steht. “Ich treffe den Kopf und die Augen und kann dann die angreifende Person damit so ablenken, dass ich weglaufen kann”, ruft Busche, während er seinen Kittel schwingt. Alternativ empfiehlt er, mit Münzen oder anderen Gegenständen nach dem Messerangreifer zu werfen.
Wenn etwas Galgenhumor gestattet ist:
“Handdesinfektionsmittel als Pfefferspray-Ersatz – Tipps für den Krankenpfleger von heute”
Nicht ganz so krass wie Schulkinder, die in den USA das Verhalten bei Amokläufen üben aber trotzdem echt unschön.
dkdndndndnfndnd on
Hat alles mit mit nichts zu tun
Fuerdummverkaufer on
Höre ich auch immer wieder aus dem Schulsystem. Körperliche Angriffe unter Schülern werden immer häufiger. Ein Familienmitglied von mir ist Lehrkraft an einer Brennpunktschule. Die Polizei ist ständig dort, es wird auch nicht mehr verwarnt sondern sofort beim ersten Vergehen ausgeschult. Es gibt regelmäßig Prügeleien unter mehreren Schülern, dich sich aufgrund kultureller Unterschiede hassen. Die Kundenmentalität der Eltern ist gewaltig. Am schlimmsten finde ich, dass es immer mehr männliche Elternteile gibt, die sich weigern, mit weiblichen Lehrkräften zu reden und einen Mann verlangen.
the_bees_knees_1 on
Ist ja auch kein Wunder, wenn jeder Depp an Plandemien glaubt und das Impfen Autismus auslöst.
Die Propagandamaschine ist hochgefahren und Ärzte/Pfleger sind auch unter den Opfern.
erdingeralkoholfrei on
Das Problem tritt inzwischen in vielen Bereichen mit Kundenkontakt auf. Komplett respektlose Klientel bei gleichzeitig hoher Anspruchshaltung. Bekommen die nicht ihren Willen, rasten sie aus. Dazu vermehrt psychisch Kranke, die unbehandelt rumlaufen.
Die Politik hat vor diesem gesellschaftsfeindlichen Verhalten kapituliert. Diese Menschen erfahren überhaupt keine Grenzen mehr. Stattdessen muss man sich man sich wie im Artikel individuell mit Selbstverteidigungskursen schützen.
Verantwortlich ist in meinen Augen eine Haltung, die Menschen jede Verantwortung für ihr Verhalten abspricht und die Ursachen allein auf soziale Ausschlusserfahrungen schiebt. Jeder Mensch wird in seinem Kern als gut wahrgenommen. Deswegen möchte man nur noch fördern, nicht mehr fordern. Funktioniert auch in der Mehrzahl der Fälle. Bei bestimmten Leuten beißt man damit aber auf Granit und daher kommen die Probleme.
TruestBoolean on
Wie kann man nur so dumm sein
JonathanTheZero on
Als wär der Job nicht schon beschissen genug
hetfield151 on
Wer Krankenhausmitarbeiter angreift sollte sein Recht auf medizinische Behandlung verwirkt haben.
Pfostierender on
Bei der Bezahlung bleiben einem keine Geldmünzen zum wegwerfen übrig! 😂
Stethoskop als Nunchuk verwenden, den nächsten Patienten im Rollstuhl greifen und als Ablenkung in den Angreifer schieben und wegrennen, Paracetamol-Tabletten in die Augen schnippen, Infusionen auf den Boden kippen und den Angreifer zum Ausrutschen bringen
Unlucky-Statement278 on
Das ist nichts schlimmes /s und wird von r/de immer wieder als lokale Verbrechen hier gelöscht.
Ich hätte bei diesen Dingen gern so viel Aufmerksamkeit darauf wie auf einen rechten Idioten der auf Menschen einschlägt die sich optisch von ihm unterscheiden, vielleicht würde es dann nicht so weit kommen müssen dass man dann die Mitarbeiter im Kampfsport Schulen muss.
InternalAd4485 on
Wäre doch mal ein Anfang nicht der ganzen Sippe zutritt zu Krankenhäusern zu gewähren. Meist hat ein Kind oder Verwandter was, 50 Leute wollen dann rein. Ist Theater doch vorprogrammiert. Sicherheitsdienst oder ggf. Schleusen am Eingang. Patient plus Begleitperson muss reichen.
ItsMatoskah on
Das Problem ist halt es funktioniert und wird nicht abgestraft.
Die nervigsten, lautesten und aggresivsten Kunden kommen zuerst dran weil das Personal sie loshaben möchte. Andere sehen das und adaptieren dieses Verhalten. Man bräuchte auch vernünftige Securities die eiskalt die Leute rauswerfen.
Wenn du in diesem System nicht permanent am quengeln bist dann kommst du unter die Räder.
Bestes Beispiel Transportdienst im Krankenhaus, wurde öfters vergessen und habe mich selbst zurück gerollt, wirste angeschissen, dass das so nicht geht und ich gefälligst solange warten müsste bis jemand kommt.
Ich habe das gefühl wenn ich jemanden alle 5 Minuten auf den Sack gegangen wäre hätte ich nicht mal wo zwei Stunden im Rolli verbracht.
Dismal-Letterhead-12 on
Ich habe generell die schnauze voll von Menschen, die ihre schlechte Laune oder Frust an andere rauslassen.
Der nächste, der mich bedroht oder angreifen will, verliert sein Leben! Es wird noch sehr viel gewalttätiger werden und ich lasse mir das nicht gefallen!
19 Comments
Unfassbar. Ganz am Anfang von COVID wurden wir (CH) vom Militär zum Spitalschutz im 24/7 Modus eingezogen und ich durfe da leider miterleben, welcher Abschaum teilweise dort ist. Querulanten, Bevormunder und Schläger.
Einmal kam ein Typ welcher bereits Hausverbot hatte vom Vortag (wir wurden darauf hingewiesen, dass er wohl wieder kommt). Seine Frau war krank. Er war extrem laut: “Meine Frau spricht kein Deutsch.” (In gebrochenem Deutsch) Weiterhin hat er verlangt, dass sie nur von Frauen behandelt wird. Viele Ärzte meinen es gut und betreiben Appeasement, was es langfristig nicht besser macht. Als dann eine Ärztin kam und ihm sagte, er solle sich beruhigen hat er sie geschubst und versucht zu treten. Wir haben interveniert und ihn geschlagen, rausgeworfen, und dort zu Boden gedrückt bis die Polizei (permanente Funkverbindung) und ihn abgeholt hat. Seine Frau konnte übrigens perfekt Deutsch…
Das ist nur eines von zahllosen Beispielen.
Dafür dürfen wir der ganzen antiwissenschaftlichen Propaganda der letzten 3 Jahrzehnte danken.
Jeder Horst-Friedrich ist der Meinung es besser zu wissen als die Ärzte und mit einem Selbstvertrauen das nur Idioten heraufbeschwören können sind sie der Meinung dass ihr Unwissen genauso viel Wert ist.
Gab letztens hier einen Beitrag von einem Arzt mit welcher Selbstverständlichkeit und Arroganz sich Impfgegner inzwischen in Krankenhäusern bewegen und das ist jetzt nur die Spitze des Eisberges.
Quatsch, das war schon immer so! /s
Um ehrlich zu sein wundert mich das nicht sehr. So wie die Menschen, Patienten und Angehörigen in unserem Gesundheitswesen inzwischen teilweise behandelt, schikaniert und mit überbordender teils unlösbarer Bürokratie und Überregulation in Notsituationen belastet werden, muss man sich nicht wundern, wenn sich der immer weiter zunehmende Frust, die Enttäuschung und der Unmut immer öfters bahnt brechen.
Ich halte das nicht für gut oder richtig. Natürlich nicht. Und es soll tätliches Verhalten auch nicht entschuldigen. Aber ich verstehe es.
Und statt an dem Nichtfunktionieren zu arbeiten, werden nur immer weitere Verkomplizierungen und Hürden und Vorschriften draufgesetzt.
Ich habe leider einen schwer kranken Angehörigen und was wir über die letzten Monate für abgrundtiefen, teils wirklich menschenverachtenden Mist erleben mussten ist ungeheuerlich. Ich könnte Bücher mit Beispielen füllen.
Das Gesundheitswesen funktioniert in Teilen nicht mehr richtig. Da darf man sich nicht wundern, wenn es zu immer mehr Frust führt.
Aber ich habe auf der anderen Seite auch das Gefühl, dass es immer mehr Menschen ohne Anstand gibt. Und dass eben wahrscheinlich auch auf Seiten von Patienten u d Angehörigen.
>Zu Vorführungszwecken nimmt er seinen Arztkittel und schlägt damit auf seine Kollegin ein, die mit einem Spielzeugmesser bewaffnet vor ihm steht. “Ich treffe den Kopf und die Augen und kann dann die angreifende Person damit so ablenken, dass ich weglaufen kann”, ruft Busche, während er seinen Kittel schwingt. Alternativ empfiehlt er, mit Münzen oder anderen Gegenständen nach dem Messerangreifer zu werfen.
Wenn etwas Galgenhumor gestattet ist:
“Handdesinfektionsmittel als Pfefferspray-Ersatz – Tipps für den Krankenpfleger von heute”
Nicht ganz so krass wie Schulkinder, die in den USA das Verhalten bei Amokläufen üben aber trotzdem echt unschön.
Hat alles mit mit nichts zu tun
Höre ich auch immer wieder aus dem Schulsystem. Körperliche Angriffe unter Schülern werden immer häufiger. Ein Familienmitglied von mir ist Lehrkraft an einer Brennpunktschule. Die Polizei ist ständig dort, es wird auch nicht mehr verwarnt sondern sofort beim ersten Vergehen ausgeschult. Es gibt regelmäßig Prügeleien unter mehreren Schülern, dich sich aufgrund kultureller Unterschiede hassen. Die Kundenmentalität der Eltern ist gewaltig. Am schlimmsten finde ich, dass es immer mehr männliche Elternteile gibt, die sich weigern, mit weiblichen Lehrkräften zu reden und einen Mann verlangen.
Ist ja auch kein Wunder, wenn jeder Depp an Plandemien glaubt und das Impfen Autismus auslöst.
Die Propagandamaschine ist hochgefahren und Ärzte/Pfleger sind auch unter den Opfern.
Das Problem tritt inzwischen in vielen Bereichen mit Kundenkontakt auf. Komplett respektlose Klientel bei gleichzeitig hoher Anspruchshaltung. Bekommen die nicht ihren Willen, rasten sie aus. Dazu vermehrt psychisch Kranke, die unbehandelt rumlaufen.
Die Politik hat vor diesem gesellschaftsfeindlichen Verhalten kapituliert. Diese Menschen erfahren überhaupt keine Grenzen mehr. Stattdessen muss man sich man sich wie im Artikel individuell mit Selbstverteidigungskursen schützen.
Verantwortlich ist in meinen Augen eine Haltung, die Menschen jede Verantwortung für ihr Verhalten abspricht und die Ursachen allein auf soziale Ausschlusserfahrungen schiebt. Jeder Mensch wird in seinem Kern als gut wahrgenommen. Deswegen möchte man nur noch fördern, nicht mehr fordern. Funktioniert auch in der Mehrzahl der Fälle. Bei bestimmten Leuten beißt man damit aber auf Granit und daher kommen die Probleme.
Wie kann man nur so dumm sein
Als wär der Job nicht schon beschissen genug
Wer Krankenhausmitarbeiter angreift sollte sein Recht auf medizinische Behandlung verwirkt haben.
Bei der Bezahlung bleiben einem keine Geldmünzen zum wegwerfen übrig! 😂
Stethoskop als Nunchuk verwenden, den nächsten Patienten im Rollstuhl greifen und als Ablenkung in den Angreifer schieben und wegrennen, Paracetamol-Tabletten in die Augen schnippen, Infusionen auf den Boden kippen und den Angreifer zum Ausrutschen bringen
Das ist nichts schlimmes /s und wird von r/de immer wieder als lokale Verbrechen hier gelöscht.
https://www.reddit.com/r/de/s/oLdvGCp8lJ
Ich hätte bei diesen Dingen gern so viel Aufmerksamkeit darauf wie auf einen rechten Idioten der auf Menschen einschlägt die sich optisch von ihm unterscheiden, vielleicht würde es dann nicht so weit kommen müssen dass man dann die Mitarbeiter im Kampfsport Schulen muss.
Wäre doch mal ein Anfang nicht der ganzen Sippe zutritt zu Krankenhäusern zu gewähren. Meist hat ein Kind oder Verwandter was, 50 Leute wollen dann rein. Ist Theater doch vorprogrammiert. Sicherheitsdienst oder ggf. Schleusen am Eingang. Patient plus Begleitperson muss reichen.
Das Problem ist halt es funktioniert und wird nicht abgestraft.
Die nervigsten, lautesten und aggresivsten Kunden kommen zuerst dran weil das Personal sie loshaben möchte. Andere sehen das und adaptieren dieses Verhalten. Man bräuchte auch vernünftige Securities die eiskalt die Leute rauswerfen.
Wenn du in diesem System nicht permanent am quengeln bist dann kommst du unter die Räder.
Bestes Beispiel Transportdienst im Krankenhaus, wurde öfters vergessen und habe mich selbst zurück gerollt, wirste angeschissen, dass das so nicht geht und ich gefälligst solange warten müsste bis jemand kommt.
Ich habe das gefühl wenn ich jemanden alle 5 Minuten auf den Sack gegangen wäre hätte ich nicht mal wo zwei Stunden im Rolli verbracht.
Ich habe generell die schnauze voll von Menschen, die ihre schlechte Laune oder Frust an andere rauslassen.
Der nächste, der mich bedroht oder angreifen will, verliert sein Leben! Es wird noch sehr viel gewalttätiger werden und ich lasse mir das nicht gefallen!
Das beste Deutschland aller Zeiten.
Ich hätte da so eine Idee aus Team Fortress 2