Verkauf der DB-Tochter Schenker: Kein großer Hoffnungsbringer

https://taz.de/Verkauf-der-DB-Tochter-Schenker/!6038275/

7 Comments

  1. > In die Verkehrswende sollen die Milliarden nicht fließen.

    Welch Überraschung. An der Stelle nochmal ein Danke an Wissing, Lindner und Habeck fürs sabotieren der Verkehrswende.

  2. henry-george-stan on

    Bringen Schuldensenkungen nicht trotzdem was? Tilgung und Zinsen machen Tickets und Infra ja auf Dauer auch teurer.

  3. Komplett unsinniges Geschäft. Man kann doch nicht seine einzige rentable Sparte verkaufen.

  4. CockroachActive2632 on

    2025 haben die die 14 Milliarden wieder an Schulden aufgenommen 🤣🤣💪🤦‍♂️

  5. FlyingStudent99 on

    Alleine aus wirtschaftspolitischer Sicht ist der Verkauf zu begrüßen, da der Staat m.M.n. Daseinsvorsorge betreiben sollte und nicht munter in anderen Geschäftsfeldern mitmischen sollte. Infrastruktur also auf jeden Fall in staatliche Hände, Fernverkehr finde ich schon schwierig, Logistik im Ausland sollte ein deutsches Staatsunternehmen nicht machen.

  6. Nurmal so zu Konsequenzen von Eitelkeit der Politiker.

    Stuttgart21 kostet (bisher) ungefähr das, was die mit dem Verkauf einnehmen, um Schulden zu senken. D.h. Dieser tolle neue Bahnhof für eine Stadt wird im Endeffekt tausende Arbeitsplätze kosten.

  7. Naja gibt kritischere Betriebe als ein Transportunternehmen 🤷‍♂️

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