Vorfall mit Baerbock hat Konsequenzen für russischen Journalisten

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9 Comments

  1. Zernichtikus on

    >Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hatte sich wegen der Sanktion gegen den Journalisten eigenen Aussagen zufolge bei Generalsekretär António Guterres beschwert und verlangt, dass die Entscheidung rückgängig gemacht werde. Der Reporter habe Baerbock nicht belästigt oder sich anderweitig falsch verhalten. Ein Gedränge mit einem deutschen Delegationsteilnehmer während des Vorfalls beschrieb er als “Angriff” auf den Russen.

    Wieder ein wunderbares Beispiel russischer Selbstwahrnehmung.

  2. >Ein Vorfall bei einer Pressekonferenz der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock während der UN-Generaldebatte in New York hat ein Nachspiel für einen russischen Journalisten. “Die Handlungen des betreffenden Journalisten stellten einen Verstoß gegen die Richtlinien zum Medienzugang” dar, teilte die Akkreditierungsabteilung der Vereinten Nationen mit. Deshalb sei der Status seiner Zugangsberechtigung herabgesetzt worden

    Also nix aufregendes

  3. redDanger_rh on

    Also wie sich das ließt, ist genau nix passiert. Gibt es dazu ein Video oder wenigstens Fotos?

    €dit

    An die ganzen Schlaumeier hier: Bei mir ist so ziemlich alles externe geblockt, weshalb das Video als Bild dargestellt wurde.

    Aber jetzt wo ich das Video gesehen habe, sehe ich noch viel weniger schlimmes.

  4. Souverän verhalten mit Ihrer kleinen Eröffnung in die Pressekonferenz mit der Anspielung. Klasse.

  5. TheHypnoRider on

    Hätte sich der Journalist an Baerbocks Hinweis auf die entstehende Pressekonferenz gehalten und dort seine Frage mit den anderen Journalisten gestellt wäre nichts passiert. Das hat er sich selbst eingebrockt, da das Video klar zeigt, dass er sich daneben benommen hat. Und ich glaube kaum, dass die UN auf die Forderungen des russischen Botschafters auf eine Wiederherstellung des ursprünglichen Status eingehen wird.

  6. Zenotaph77 on

    Frei nach dem alten Sprichwort, daß man sich für nix zu schämen braucht, wenn man nicht zu hause ist.

    Was wär eigentlich passiert, wenn ein europäischer Reporter sowas in Russland gebracht hätte?

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