Beamte der japanischen Küstenwache sagen, dass es sich bei der vor der Küste Zentraljapans gefundenen Leiche um die des 14-jährigen Kiso Hanon handelt, der während der jüngsten sintflutartigen Regenfälle in der Präfektur Ishikawa verschwunden ist. Die Beamten stützten die Bestätigung auf DNA-Tests und andere Methoden. Die Leiche des Mädchens wurde am Montag vor der Küste der benachbarten Präfektur Fukui am Japanischen Meer gefunden. Sie trug Kleidung mit dem Namen „Kiso“. Der Mittelschüler aus der Stadt Wajima in der Präfektur Ishikawa wurde seit dem Rekordregen am 21. September vermisst. Polizei und Feuerwehr hatten Gebiete rund um einen nahegelegenen Fluss und anderswo abgesucht. Nach Angaben der Präfektur Ishikawa und der Polizei liegt die Zahl der Todesopfer durch den rekordverdächtigen Starkregen mittlerweile bei 14.
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Bei jüngstem Rekordregen wurde vor Zentraljapan eine Leiche gefunden, bei der es sich um ein vermisstes Mädchen handelte
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