Der US-Botschafter in Japan trifft den neuen Premierminister Ishiba und hofft, das Bündnis weiter zu stärken Der US-Botschafter in Japan, Rahm Emanuel, hat dem neuen japanischen Premierminister Ishiba Shigeru einen Höflichkeitsbesuch abgestattet und seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die beiden Länder ihr Bündnis und ihre Zusammenarbeit weiter stärken werden. Emanuel besuchte am Donnerstagmorgen das Büro des Premierministers in Tokio und traf sich für etwa 20 Minuten mit Ishiba. Der Botschafter sagte dem Premierminister, dass die beiden Länder ihr Bündnis stärken sollten, um einen freien und offenen Indopazifik zu verwirklichen und ihre enge Zusammenarbeit auch in Zukunft fortzusetzen. Er äußerte auch die Hoffnung auf eine Stärkung der Netzwerke gleichgesinnter Nationen, wie etwa der trilateralen Partnerschaft der Vereinigten Staaten, Japans und Südkoreas. Als weiteres Beispiel nannte Emanuel die Gruppierung von Japan, den USA und den Philippinen. Emanuel sagte Reportern, dass es ihm eine „sehr große Ehre“ sei, einer der ersten Botschafter zu sein, die den neuen Premierminister trafen. Er sagte, sie hätten „ein sehr positives und intensives Gespräch geführt, das die Dynamik vorantreibt“, in einer historischen Zeit für das japanisch-amerikanische Bündnis.

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