Nach tödlichem Busbrand vor Bangkok beginnen Ermittlungen In Thailand laufen Ermittlungen, nachdem ein Bus am Stadtrand von Bangkok Feuer gefangen hat. Nach Angaben der Polizei starben 20 Schulkinder und drei Lehrer. Die Tragödie vom Dienstag hat die Nation in Schock versetzt. Der Bus war auf einer Klassenfahrt und an Bord waren 45 Personen. Die Behörden gehen davon aus, dass das Feuer wahrscheinlich ausbrach, nachdem ein Rad gebrochen war und das Fahrzeug gegen eine Barriere prallte. Der Fahrer flüchtete, stellte sich aber später selbst. Ihm wird rücksichtsloses Fahren und unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen. Nach Angaben der Behörden fuhr der Bus mit Erdgas. Das thailändische Bildungsministerium hat landesweit Schulausflüge ausgesetzt, bis die Sicherheitsmaßnahmen überprüft wurden. Premierministerin Paetongtarn Shinawatra sprach den Hinterbliebenen in einem Social-Media-Beitrag ihr Beileid aus. Sie sagt auch, dass die Regierung Unterstützung leisten und die medizinischen Kosten für die Verletzten übernehmen werde.

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