Deutsche Gemeinde ordnet Entfernung der „Trostfrauen“-Statue an Lokale Behörden in der deutschen Hauptstadt Berlin haben die Entfernung einer Statue eines Mädchens angeordnet, das die sogenannten Trostfrauen aus Kriegszeiten symbolisiert, da die Genehmigung zur Aufstellung der Statue dort inzwischen abgelaufen ist. Eine pro-südkoreanische Bürgergruppe errichtete die Statue im Jahr 2020 auf einem öffentlichen Grundstück in einem Wohngebiet im Bezirk Mitte im Zentrum Berlins. Die japanische Botschaft in Berlin forderte inzwischen die Entfernung der Statue. Am Montag wies das Bezirksamt die Gruppe an, die Statue innerhalb von vier Wochen zu entfernen, nachdem die Genehmigung am Samstag abgelaufen war. Ende letzten Monats gab das Bezirksamt bekannt, dass es die Entfernung der Statue anordnen könnte, da die Gruppe sich geweigert hatte, einem Vorschlag zur Suche nach einem alternativen Standort auf einem privaten Gelände zuzustimmen. Die Gruppe hat darauf bestanden, dass sie hofft, dass die Statue an ihrem derzeitigen Standort bleiben kann. Es wurde vorgeschlagen, möglicherweise vor Gericht Rechtsschutz zu suchen.

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