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Ich bin Isernia, Belluno und Savona sind die drei natürlichsten Hauptstädte von Italien. Das vom Naturtechnologieunternehmen 3Bee erstellte Ranking hebt die Städte hervor, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, eine Umwelt voller Artenvielfalt zu erhalten, und zwar anhand eines Leistungsindikators, der den durchschnittlichen Artenreichtum im Zusammenhang mit der Landnutzung misst (Msa Land Use). In diesen drei Städten liegt der Indikator für die Integrität der lokalen Biodiversität, der zur Bewertung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die natürliche Umwelt verwendet wird, über 0,9.

Von den Plätzen sechs bis zehn der Rangliste treffen sie aufeinander Pistoia, Reggio Kalabrien, Lucca, Massaz Messina

Der große Städte Die Italiener zeigen erhebliche kritische Probleme in Bezug auf die Artenvielfalt. Mailand (mit einem Indikator von 0,43) liegt auf Platz 98 und leidet insbesondere unter starker Überbauung und schlechter Vegetationsbedeckung, Faktoren, die die ökologische Widerstandsfähigkeit der Stadt drastisch verringern. Romaauf Platz 66 (0,57), wird trotz zahlreicher historischer Parks durch unkontrollierte Stadterweiterung und Lebensraumfragmentierung beeinträchtigt, die dazu beitragen, die ökologische Konnektivität und die Fähigkeit der Hauptstadt, eine reiche Artenvielfalt zu unterstützen, einzuschränken. Turin (91. Platz), Neapel (92. Platz) e Catania (Platz 93) mit einem Msa-Lu-Indikator von rund 0,47 stehen vor ähnlichen Problemen: starke Urbanisierung und Überbauung

Methodik: Das Ranking der natürlichsten Städte Italiens wurde von Nature Tech 3Bee durch teilweise Anwendung der neuen Biodiversitätsüberwachungsplattform entwickelt, die vollständig von demselben Team entwickelt wurde. Die Prozesse und Protokolle, auf denen die 3Bee-Plattform basiert, wurden in Zusammenarbeit mit der ESA (Europäische Weltraumorganisation) entwickelt: Die Satellitendaten, aus denen der Leistungsindikator entnommen wird, stellen eine Momentaufnahme mit Bezug auf das Jahr 2020 dar. „Die verwendeten Standards – erklärt Niccolò Calandri, CEO von 3Bee – werden von der UN anerkannt: Anhand der Bodenart lässt sich abschätzen, wie viele Arten an einem bestimmten Punkt vorkommen, seien es Pflanzen, Tiere oder Mikroben. In der Praxis gibt der endgültige Index an, wie stark eine Provinz urbanisiert ist oder wie viel Druck durch die Landwirtschaft entsteht. Das sind die beiden Hauptvariablen, die die Artenvielfalt beeinflussen.“

Vollständiger Artikel von Il Sole 24 Ore: Isernia ist die natürlichste Stadt Italiens: das Ranking der Artenvielfalt in den Hauptstädten

La biodiversità nei capoluoghi italiani
byu/giuliomagnifico initaly



Von giuliomagnifico

2 Comments

  1. giuliomagnifico on

    Mammamia sto ca22o di editor WYSIWYG nuovo di Reddit è una tragedia… provo a togliere un blocco quote ad un paragrafo, e toglie tutto il quote all’intero testo. Lo rimetto, sembra tutto apposto, invio il post…e una volta postato, a metà del testo manca un blocco quote che nella preview vedevo… bah! E`l’unico modo per inserire un’immagine e del testo sotto, perchè se “switchi” al markdown non puoi inserire immagini 😤

    Comunque non sono riuscito a trovare la classifica completa, ho trovato solo la piattaforma 3Bee ma è roba business, devi registrarti, ecc… è qua se volete: [https://www.3bee.com/platform/#platform-biodiversity-and-climate-strategy-section](https://www.3bee.com/platform/#platform-biodiversity-and-climate-strategy-section)

    Penso che Il Sole abbia avuto un’anteprima e non esista la classifica completa a sè stante.

  2. Haylight96 on

    Nonostante la cartina e’ il modo più semplice e veloce per comunicare il dato, in questo specifico caso avrei preferito una tabella in quanto si parla specificatamente del capoluogo, che difficilmente si può identificare con la provincia, ad esclusione forse di Milano per via delle sue dimensioni ridotte e l’elevata urbanizzazione.

    E quindi escono cose un po’ strane, come Vercelli di quel colore che sicuramente vale per la città, ahimè con poco verde, ma non per la metà superiore della provincia, la Val Sesia. O per Torino.

    Però capisco che c’é da fare un bilanciamento tra dato e comunicazione semplice. In questo caso penso che forse si é osato un po’ troppo sul lato comunicazione semplice.

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