Japan plant, seinen Staatsangehörigen in China kostenlose Rechtsberatung anzubieten Der japanische Außenminister Kamikawa Yoko sagte, die Regierung plane die Einrichtung eines Systems, um japanischen Staatsangehörigen in China kostenlose Rechtsberatung anbieten zu können. Die Staatsangehörigen können das System nutzen, wenn sie in diesem Land Opfer einer Straftat werden. Kamikawa äußerte sich am Freitag dazu. Es geschah nach der tödlichen Messerattacke in der vergangenen Woche auf einen zehnjährigen Jungen, der auf dem Weg zu einer japanischen Schule in der südchinesischen Stadt Shenzhen war. Der Minister sagte, die Regierung plane, versuchsweise ein System einzurichten, um in China lebenden japanischen Staatsangehörigen kostenlose Beratung anzubieten, insbesondere solchen, die Opfer von Straftaten werden. Die Beratung erfolgt durch in China tätige Anwälte. Japanische Staatsangehörige können sie über die japanische Botschaft in Peking oder Generalkonsulate in anderen Städten kontaktieren. Kamikawa sagte, die Besorgnis der in China lebenden Japaner nehme zu. Sie sagte, die Regierung wolle die Studien zum Betrieb des Systems so schnell wie möglich abschließen und dann mit der Bereitstellung der notwendigen Unterstützung beginnen.

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