Zum Schutz von Fußgängern sollen an Straßen Stahlzäune und LED-Schilder angebracht werden

Foto: KBS News Als Reaktion auf einen tödlichen Verkehrsunfall im Juli in der Nähe des Rathauses von Seoul ergreift die Stadtverwaltung von Seoul Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern. Auf 98 Straßen an Stellen mit hohem Unfallrisiko wie steilen Abhängen oder scharfen Kurven werden verstärkte Schutzzäune errichtet, die ein 8 Tonnen schweres Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 55 km/h stoppen können. Auf Straßen, die für Autofahrer als verwirrend gelten, werden zudem LED-Schilder aufgestellt. Zum Zeitpunkt des Unfalls im Juli gab es Kritik, dass ein „Einfahrt verboten“-Schild schwer zu erkennen sei und ein Schutzzaun nicht den Standards entspräche. Die Stadtverwaltung von Seoul hat beschlossen, die Verkehrssicherheit drastisch zu verbessern, um ähnliche Unfälle zu verhindern.

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