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Ein weiteres Beispiel für den „Kinderschutz“ von Fidesz: Die Polizei schloss die „Untersuchung“ im Fall des Lehrers aus BONYHÁD, der Sex mit seinem minderjährigen Schüler hatte, innerhalb von zehn Tagen ab. Polt enthüllte auch, dass während der „strengen und vorbildlich schnellen“ Ermittlungen die Lehrerin, die Sex mit der 13-jährigen Schülerin hatte, nicht einmal befragt wurde. Aus dem Schreiben des Innenministeriums geht hervor, dass die Schule die Disziplinaruntersuchung auch deshalb abgebrochen hat, weil Lehrer F. schnell zurückgetreten ist. Der Kreis schloss sich, der Lehrer wurde freigelassen. Seine „Strafe“ ist, dass er nach meinen Informationen hier nicht mehr in Bonyhád, sondern in Szekszárd unterrichtet. Und wo ist hier der „Kinderschutz“ von Fidesz? Der schelmische ONKEL LEHRER IST DAS KIND EINES FIDESZ-STADTVERWALTERS. Natürlich musste es geschützt werden. (Der Schulleiter ist auch ein Fidesz-Stadtmanager. Geschichte im Artikel von Magyar Narancs:
Von AsGrblls
7 Comments
Pedofidesz
vajh a szekszárdi iskola diákjainak szülei tudják h egy nerfidesznyik cukrosbácsit szabadítottak a csemetéjükre?
Nem tud eltelni egy hét fideszes pedofilbotrány nélkül.
Ennek ellenére társadalmi reakció semmi, csak a tücskök ciripelnek.
A jó kurva anyukat! Hihetetlen, hogy mit meg nem engednek maguknak.
Remélem vannak arrafelé karakán apukák, akik elbeszélgetnek vele az iskola mögött
Fák jú Tanár úr!
Kati! Szólj Tominak, hogy adjon neki valami kitüntetést!