Projection Mapping überzeugt beim internationalen Wettbewerb in Tokio Am Montag fand in Tokio ein internationaler Wettbewerb für Projektionsmapping statt, der die japanische Hauptstadt mit leuchtenden Farben und fesselnden Bildern erleuchtete. Achtzehn Werke von Künstlern aus Japan, Italien, Frankreich und anderen Ländern wurden auf die Wand der Meiji Memorial Picture Gallery im Meiji Jingu Gaien Park projiziert. Basierend auf dem diesjährigen Thema „Spiegel“ wurden die Werke aus 278 Einsendungen aus 56 Ländern und Regionen der ganzen Welt ausgewählt. Jedes Werk enthielt unverwechselbare Bilder und Musik und dauerte mehr als eine Minute. Eines ließ das Gebäude so aussehen, als würde es sich bewegen. Die Besucher konnten die Bilder zusammen mit dem begleitenden Ton genießen. Ishita Michiyuki, ein Vertreter einer der Gruppen, die die Veranstaltung organisierten, sagte, dass Projektionsmapping zwar eine relativ neue Technik zur Darstellung visueller Bilder sei, sie aber kürzlich bei Konzerten und Sportveranstaltungen eingesetzt worden sei. Er sagte, er wolle den Menschen durch die Veranstaltung mehr über Projektionsmapping vermitteln.

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