Nippon Steel gibt Gespräche mit US-Gewerkschaft bekannt Nippon Steel hat seine Kommunikation mit der Gewerkschaft United Steelworkers im Zusammenhang mit der Übernahme von US Steel offengelegt. Der japanische Stahlhersteller hat sich entschieden, seine Kommunikation mit der USW-Führung offenzulegen, da es seiner Ansicht nach „öffentliche Fehlinterpretationen“ ihrer Kommunikation gegeben habe. Dazu gehörten Vorwürfe, das Unternehmen habe Verhandlungen mit der Gewerkschaft abgelehnt. Aus den offengelegten Informationen geht hervor, dass Nippon Steel am Tag der Bekanntgabe des Übernahmeplans Kontakt mit der Gewerkschaft aufgenommen und erklärt hat, man wolle Tarifverträge einhalten. Es zeigt auch, dass die Gewerkschaft den Deal von Anfang an abgelehnt hat. Nippon Steel beharrte jedoch auf seiner Absicht, sich mit der USW-Führung zu treffen, um ihnen detaillierte Erklärungen zu geben. Das Unternehmen sagt, es habe versucht, „das bestmögliche Umfeld für Verhandlungen in gutem Glauben zu schaffen“.

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