Institut: IFDD, Methodik: Online Befragung, Stichprobengröße: 1200 Befragte, Schwankungsbreite: +-3,1%, Auftraggeber: Radio Content Austria, Veröffentlichungsdatum: 29.08.2024

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Von Classic_South_5374

16 Comments

  1. HumbleGarbage1795 on

    Hab mir ned gedacht, dass ich das mal sagen werde, aber ich hoffe ÖVP wird 1.

  2. Bier könnt uU das Zünglein an der Waage in die falsche Richtung sein.

  3. Aber wieso wählt man noch ÖVP? Wos alle auslachen wenn die Supermarktpreise und Mieten hochgehen.

  4. Bedeutet Schwankungsbreite eigentlich, dass 30,1% und 23,9% die gleiche Eintrittswahrscheinlichkeit haben? Oder wird damit die Standardabweichung gemeint?

  5. oida die Umfragen san ja nurmehr oasch.

    Bier entpuppt sich endgültig als nicht ernstzunehmende Partei

    KPÖ tendenz nach unten weg von den 4%

    SPÖ in den meisten Punkten eigentlich super aber man manifestiert noch immer angestrengt jene Realität in ders kein Migrations/Asyl thema gibt, nur um in der Bubble abgefeiert zu werden

    Ich will eigentlich ned grün wählen 🙁

  6. Fastenbauer on

    Keine Angst, Nehammer hat ja schon dutzende male öffentlich ausgeschlossen mit Kickl zusammen zu arbeiten. /s

  7. Wann kriegt die spö endlich Mal wieder was gerissen, kann doch nicht sein das die weiterhin total Versagen 

  8. Owl-Terrible on

    Ich bin kein Österreicher, ich bin nur ein internationaler Student, der in Österreich studiert, ich bin nur neugierig, warum die Mehrheit die Rechten der SPÖ vorzieht ? und ich sage nicht, dass es richtig oder falsch ist und warum plötzlich die FPÖ so einen Hype bekommt?

  9. kodos_der_henker on

    Schwankungsbreiter 3x so groß wie die Änderungen zur letzten Umfrage, dazu dann noch groß genug das der Abstand der ersten 3 negiert wird (22-28, 18-24, 24-30) und 2 Parteien reinkommen oder nicht und nur Online.

    Das als Grundlage zu nehmen ist halt auch nicht mehr als Kaffeesatz lesen

  10. Liebe Leute!

    Doch, der Gesetzgeber sieht sehr wohl vor, dass der Bundespräsident angeloben (oder eben nicht angeloben) kann, wen auch immer er möchte, solange die betroffene Person zum Nationalrat wählbar ist. VdB muss sich um sein politisches Image nicht sorgen, viel mehr würde es ihm schaden, Kickl anzugeloben, da es seine Glaubwürdigkeit schädigen würde. Es ist kein Ausnutzen der Verfassung, es ist das Vorrecht des Präsidenten allein, SEINEN Kanzler in SEINER Bundesregierung nach SEINEN Vorschlägen anzugeloben, um das dauerhaft zu verhindern, bräuchte es eine Mehrheit im Nationalrat für Kickl, die schlicht und ergreifend nicht besteht. Oder wieso glaubt ihr, wurde Haider nicht angelobt? Weil Klestil vergessen hat, wer FPÖ-Chef war?

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