Ein neues Kapitel aus dem Buch "Checke trotz Vegan-Label immer die Zutaten"

Von lordelan

17 Comments

  1. 🙄 Danke für nichts. Das gab’s doch schonmal mit Donuts bei Lidl vor ein paar Jahren 😅

  2. Background_Bit6204 on

    Mir war nicht klar das man sich nicht mal mehr auf das V Label verlassen kann o.o

  3. Llewellian on

    https://www.v-label.com/de/faqs/

    Eine Rezepturänderung oder Veränderungen im Produktionsprozess bei Lebensmitteln und Produkten mit dem V-Label müssen dem Qualitätsmanagement des V-Label-Teams umgehend und selbstständig gemeldet werden. Anschließend wird eine erneute Prüfung nach Selbstauskunft durchgeführt.

    Sprich: Wenn Rezeptänderung bleibt das Veganlabel solange drauf bis der Hersteller das der Label Vergabestelle gemeldet hat und die Zeit hatten, das unabhängig zu prüfen…. lol

  4. Hey, ich greife immer wieder versehentlich zu vermeidlich veganen Produkten. Das ist ein witz, wie gut es auch noch verschleiert wird.

  5. basicbadgerz on

    Jetzt fühle ich mich gar nicht mehr so paranoid, wenn ich trotz V Label die Zutaten lese 😡 uff

  6. TianaDalma on

    Ich kann echt nur empfehlen grundsätzlich die Inhaltsstofflisten durchzugehen und irgendwelche Label nur als freundliche Empfehlung zu werten.

  7. bei Perla Table Foods anrufen und die Leitung vom Qualitätsmanagement verlangen

  8. Aggressive-Put1789 on

    Gibt doch auch veganen Käse, vllt ist das ja sowas 🤷

  9. waltwhiteee on

    Alter.. das hatte ich bestimmt schon drei, vier fünfmal gekauft.. danke

  10. diabolic_recursion on

    Klar, das ist ungünstig, aber ich würde die Kirche im Dorf lassen. Menschen machen auch mal Fehler. Ich glaube, es gibt schwerwiegendere Verfehlungen als die undeklarierte Beimischung minimaler Mengen an Hartkäse.

    Ich bin eher gespannt, wie Lidl da reagiert, und würde sie daran messen.

    Richtig wären für mich (wenn denn tatsächlich Hartkäse drin ist):
    – das Produkt sofort aus allen Regalen holen und umkennzeichnen
    – entsprechende Aushänge mit Hinweisen
    – ein Produktrückruf mit voller Kostenerstattung ohne jede Fragen, auch von leeren Packungen
    – eine Erklärung, was man verbessert, um das in Zukunft zu verhindern

    Ansonsten: Aushänge, die auf den Fehler hinweisen. Produkte schnellstmöglich überkleben o.ä.. Vielleicht ein Gutschein für betroffene.

    Blöd ist das tatsächlich für Menschen mit Milchallergie, die direkt zu dem “Kann Spuren von… enthalten” springen und sich sonst auf das Label verlassen.

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