Freiwillige hätten die Möglichkeit, dorthin zu gehen "Krieg" für zwei Wochen und sie sollten sich von ihrem Arbeitgeber beurlauben lassen.

Die Tätigkeit in aktiven Reserven sollte für Freiwillige nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Laut Kaliňák würde es im Laufe des Jahres höchstens einen Monat dauern. Davon wären zwei Wochen das Haupttraining, dazu kämen drei kürzere Vorbereitungen, die am Wochenende stattfinden könnten. Ungefähr 10 Tage im Jahr sollte ein Freiwilliger in „Bereitschaft“ sein, falls der Staat ihn zur Durchführung von Aufgaben ruft. Der Verteidigungsminister bezeichnet die Absicht, die aktiven Reserven zu erweitern, als „auf lange Sicht angelegt“ und glaubt, dass die Idee bei den Slowaken auf Interesse stoßen wird.

Mit anderen Worten: Ein Bürger soll zwei Wochen seines eigenen Urlaubs nutzen, um Dienste für den Staat zu leisten, wird dafür aber finanziell entlohnt.

So könnten Militärfreiwillige 2.500 bis 3.000 Euro pro Jahr erhalten.

Ich dachte, Urlaub sei zum Entspannen da. Ich habe so wenig Freizeit, dass ich sie besser zu nutzen weiß. Wofür brauche ich mein Geld, wenn ich krank und pleite bin? Darüber hinaus betrachte ich den Aufenthalt im Krieg als seelische Folter. Wenn sie Krieg wollen, ist das in Ordnung, aber nicht für den Urlaub.

https://spravy.pravda.sk/domace/clanok/721852-mesiac-na-vojne-pre-vsetkych-kalinak-vola-dobrovolnikov-do-aktivnych-zaloh-avizuje-tisicovu-odmenu/

Von erieth

1 Comment

Leave A Reply