>Die beiden Wohnhäuser mit insgesamt 167 Wohneinheiten konnte der Unternehmer später um rund 1,2 Millionen Euro erwerben, obwohl diese ein Vielfaches davon wert gewesen seien, so der Vorwurf. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Wohnung belief sich demnach gerade einmal auf 7095,81 Euro.
und
>Ähnlich soll die Angelegenheit laut Anklageschrift in Bezug auf den Paketverkauf von 70 ÖIF-Wohnungen im Folgejahr gelaufen sein: Eine Firma, welche die WKStA dem Unternehmer zurechnet, bezahlte rund 870.000 Euro – im Schnitt 12.392,86 Euro pro Wohnung.
Leistbarer Wohnraum und so XD
Darum sollten immer, immer, immer die Alarmglocken läuten wenn irgendwer staatliches oder staatsnahes Immobilien verkauft.
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>Die beiden Wohnhäuser mit insgesamt 167 Wohneinheiten konnte der Unternehmer später um rund 1,2 Millionen Euro erwerben, obwohl diese ein Vielfaches davon wert gewesen seien, so der Vorwurf. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Wohnung belief sich demnach gerade einmal auf 7095,81 Euro.
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>Ähnlich soll die Angelegenheit laut Anklageschrift in Bezug auf den Paketverkauf von 70 ÖIF-Wohnungen im Folgejahr gelaufen sein: Eine Firma, welche die WKStA dem Unternehmer zurechnet, bezahlte rund 870.000 Euro – im Schnitt 12.392,86 Euro pro Wohnung.
Leistbarer Wohnraum und so XD
Darum sollten immer, immer, immer die Alarmglocken läuten wenn irgendwer staatliches oder staatsnahes Immobilien verkauft.