Islamismus: Ruf nach schärferen Regeln

https://orf.at/stories/3366428/

Von Classic_South_5374

8 Comments

  1. eureschuld on

    Wenn alle die das fordern auch noch ihre eigenen Definitionen nachreichen was “Islamismus” is kann man drüber reden. Weil so Dinge wie Gottesstaat etc sind eigentlich schon verboten.

  2. Wieso bei sowas immer irgendwelche Forderungen aufkommen müssen, Sachen, die der VfGH gekübelt hat, wieder einzuführen? Verfassungswidrig ist verfassungswidrig, egal wie oft man sowas vorschlagt. Aber Populisten machen Populismus, I guess.

  3. i_am__not_a_robot on

    Gegen diese radikalen Online-“Prediger” bzw. “Influencer” könnte man tatsächlich mal was unternehmen. Muss man nicht alles dulden, und da könnte man auch mal die Plattformen (TikTok usw.) wesentlich härter in die Pflicht nehmen. Optimalerweise EU-weit.

  4. Was helfen schärfere Regeln, wenn ihre Einhaltung genau so wenig kontrolliert wird wie die derzeitigen?

  5. Da sind schon ein paar grundsätzlich gute Sachen dabei. Dass Vereine deren de facto Hauptinhalt es ist islamistisches Gedankengut zu verbreiten noch geduldet werden ist eine absolute Schande.

  6. hadouken342 on

    Ich verstehe nicht wieso man nicht die Religionsgemeinschaft Islam stärker in die Verantwortung zieht. Immerhin haben wir hier Religionsfreiheit, für mich ist die Kehrseite davon auch eine Verpflichtung dafür zu sorgen, dass die Ausübung meiner Religionsgemeinschaft das Leben der Mitmenschen nicht stört. Außerdem höre ich leider viel zu selten Mitleidsbekundungen und Distanzierung aus den Moscheen nach Anschlägen oder Versuchen dazu.

  7. imakuni1995 on

    Ein “Verbotsgesetz für Islamismus” wird halt an den gesellschaftlichen Trends auch nicht viel ändern, wenn der Islam dann in der absehbaren Zukunft die größte Religionsgemeinschaft in Österreichs Städten sein wird.

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