Vor ein paar Jahren stieß ich auf diese Skizze auf YouTube. Ich fand es lustig und verstehe das meiste, aber es gab ein paar spezielle Dinge, zu denen ich Fragen stellen wollte – es ging eher um kulturelle als um sprachliche Probleme, glaube ich!
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0:43 – Er ist in der Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst aktiv, aber auch im Kameradschaftsbund. Ich nehme also an, dass erstere eine Gewerkschaft ist und traditionell linksgerichtet ist, während letztere eine Art rechtsgerichtete Bruderschaftssache ist?
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1:06 war das "meine Frau war berufstätig, als ich sie kennenlernte, aber ich habe ihr das bald ausgeredet"?
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Gleich danach erzählt er, dass ihr Sohn bei den Wiener Verkehrsbetrieben (ich nehme an, das sind jetzt die Wiener Linien) als Fahrkartenkontrolleur arbeitet und sie sehr stolz. Das erntet ein kleines Lachen, aber ich bin mir nicht sicher, warum
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1:47 Er ist ein "großer Musikfan"insbesondere Klassik, nennt dann Andre Rieu (das habe ich verstanden – leichte Klassik für den Massenmarkt) und Helmut Lotti. Ich bin mir nicht sicher, wer Letzterer ist und warum das so lustig ist. Und sie sind Stammgäste bei den Mörbischen Seefestspielen – gelten sie als ähnlich anspruchslos/leicht?
Ich glaube, ich habe den Rest,,,
"Die Hektiker" – hilfe mit verstehen
byu/Brickie78 inAustria
Von Brickie78
3 Comments
GÖD is affiliated with the conservatives. “wean of” would also be a fitting translation. WVB in fact turned into WL. No idea about Mörbisch, it’s Operettas.
No, the GÖD is not left-wing by our standards. They have always had leadership connected to the center-right economically liberal / socially conservative ÖVP party. The Police (and other executive jobs) union part of GÖD is very large afterall.
The entire section is funny to the audience because just before he says “I’m not politically affiliated” and then lists all sorts of things closely affiliated with the ÖVP and conservativism. Essentially he’s portraying the sort of person who says “I’m not political at all”, but rants about immigrants and socialists after a few beers.
> 1:06 was that “my wife was working when I met her, but I soon talked her out of that”?
More like “I made sure she didn’t work anymore wink wink”. Implying he forced his wife to be a housewife.
Helmut Lotti is considered Pop by many people. Not very high brow fore sure. The section pretty much says “I brag about buying Mörbisch tickets without caring much for the art”.
The son works as a ticket inspector, which is not a particularly prestigious job.
I guess it’s about showing a certain status when you have a premiere subscription to the Seefestspiele in Mörbisch, where mostly operettas were shown in the past.