Nachdem ich die gestrigen Folge von Eco (https://tv.orf.at/program/orf2/ecospezial178.html) gesehen habe, sind mir ein paar Ideen in den Kopf geschossen.
So wie ich es verstanden habe, gehören in der Praxis die ersten paar Meter der Seeufer der Allgemeinheit und dürfen deshalb auch betreten werden. Das Problem ist, dass es zumeist keinen Zugang zu ihnen gibt, ohne am Landweg über Privatbesitz gehen zu müssen.
Was wäre jetzt, wenn man zB am Wörthersee (oder einem anderen See) an einem Samstag im August einen Flashmob organisiert, an dem man eine breite Masse dazu aufruft das SUP auszupacken, ein Handtuch einzupacken. Dann geht es auf dem Seeweg zu den ersten Metern der Seeufer vor den Privatvillen der Multimillionäre wie der Familie Glock (naja das Grundstück wäre vll was für die mutigen Flashmobber ;)) und dort macht man es sich dann gemütlich und genießt ein paar Stunden die Sonne.
Dies würde zu breiter Aufmerksamkeit des Themas führen und Druck auf die Länder und Bundesforste ausüben, die das Thema aufgrund von Profit ignorieren zu scheinen (für Details bitte den Eco Beitrag anschauen).
Was haltet ihr davon? Zu großer Eingriff in die Privatsphäre? Rechtswidrig? Gute Idee?
Falls wer die Idee gut findet und gut vernetzt oder motiviert ist, bitte gerne die Idee aufgreifen 🙂
Von kwirrl
2 Comments
>Was haltet ihr davon? Zu großer Eingriff in die Privatsphäre? Rechtswidrig? Gute Idee?
Abgesehen davon obs erlaubt ist oder nicht, wenn du der Chiqueria in Österreich am Wecker gehst, kannst bis 3 zählen bis die Polizei da steht
Sehr gut, bin dabei!