Zweitens bleibt mir die Altersarbeitslosigkeit erspart
Drittens macht das mehr far/nearshoring notwendig und das erhöht die Akzeptanz von Arbeiten außerhalb des Büros (Home Office)
Yay Bürokratie!!!
ah ja… /s
Große Bevölkerungsteile bei uns haben halt ein niedriges Bildungsplateau und das manifestiert sich unter Anderem in der Angst vor Allem, was anders ist. Tendenz fallend. Das müssen wir halt akzeptieren und unser Selbstbild als Nation entsprechend anpassen.
CoD_lobby_enjoyer on
Suchen wir solche Leute nicht „händeringend“?
Effective_Mine_1222 on
Welcher ITler kommt nach österreich wenn nicht aus osteuropa oder so? Fast überall können sie besser verdienen.
thE_29 on
Unser halbes Dev Team ist ausn mittleren Osten und 3-4 aus dem EU Ausland.. (und genug haben wir (Firma) aktiv nach Wien geholt).
Da ich Standard nicht anklicke aus Prinzip, kann ich nur eines sagen: Es war am Anfang nicht leicht, weil warum auch immer bei der MA35 scheinbar lauter Spezialisten am Werk sind.
Seit unser Admin Team den Dreh raus hat, ist es kein Problem mehr.
commiedus on
Ich wohne in. Deutschland nahe Tirol. Zur bürokratie kann ich nix sagen, aber Thema Unfreundlich… alle abseits der Hotellerie sind schon grenzwertig
TheFoxer1 on
Was bringt denn der Standard als Probleme der Bürokratie im Geschäftsleben vor?
1. „Die Bewältigung bürokratischer Prozesse, wie Visum- und Genehmigungsanträge, […]“
Ja, auf Visa kann man ja verzichten, oder? Ist schon eine Eigenart von Österreich, so Visumsanträge…
2. „“Es hängt sehr davon ab, ob der Beamte Englisch spricht oder sprechen will.“
[…]
mandatorische Englischkenntnisse bei Beamten ausspricht. Und: “Formulare sollten auch auf Englisch angeboten werden.““
Ah ja, wer die offizielle Amtssprache nicht kann, hat am Amt ab und an Kommunikationsprobleme.
Ja, das sind ja wirklich Anzeichen für eine arge, ausufernde Bürokratie. Geradezu kafkaesk. Ein Visum wird verlangt und am Amt wird die Amtssprache verwendet. /s
6 Comments
Find ich als autochthoner IT-Fachmann super!
Erstens steigt mein Marktwert
Zweitens bleibt mir die Altersarbeitslosigkeit erspart
Drittens macht das mehr far/nearshoring notwendig und das erhöht die Akzeptanz von Arbeiten außerhalb des Büros (Home Office)
Yay Bürokratie!!!
ah ja… /s
Große Bevölkerungsteile bei uns haben halt ein niedriges Bildungsplateau und das manifestiert sich unter Anderem in der Angst vor Allem, was anders ist. Tendenz fallend. Das müssen wir halt akzeptieren und unser Selbstbild als Nation entsprechend anpassen.
Suchen wir solche Leute nicht „händeringend“?
Welcher ITler kommt nach österreich wenn nicht aus osteuropa oder so? Fast überall können sie besser verdienen.
Unser halbes Dev Team ist ausn mittleren Osten und 3-4 aus dem EU Ausland.. (und genug haben wir (Firma) aktiv nach Wien geholt).
Da ich Standard nicht anklicke aus Prinzip, kann ich nur eines sagen: Es war am Anfang nicht leicht, weil warum auch immer bei der MA35 scheinbar lauter Spezialisten am Werk sind.
Seit unser Admin Team den Dreh raus hat, ist es kein Problem mehr.
Ich wohne in. Deutschland nahe Tirol. Zur bürokratie kann ich nix sagen, aber Thema Unfreundlich… alle abseits der Hotellerie sind schon grenzwertig
Was bringt denn der Standard als Probleme der Bürokratie im Geschäftsleben vor?
1. „Die Bewältigung bürokratischer Prozesse, wie Visum- und Genehmigungsanträge, […]“
Ja, auf Visa kann man ja verzichten, oder? Ist schon eine Eigenart von Österreich, so Visumsanträge…
2. „“Es hängt sehr davon ab, ob der Beamte Englisch spricht oder sprechen will.“
[…]
mandatorische Englischkenntnisse bei Beamten ausspricht. Und: “Formulare sollten auch auf Englisch angeboten werden.““
Ah ja, wer die offizielle Amtssprache nicht kann, hat am Amt ab und an Kommunikationsprobleme.
Ja, das sind ja wirklich Anzeichen für eine arge, ausufernde Bürokratie. Geradezu kafkaesk. Ein Visum wird verlangt und am Amt wird die Amtssprache verwendet. /s