Ist auch nicht mehr zu leugnen bei den Daten zu Leistung und Containerklassen…
Frage mich nur wer von den Wiener Gemeinderäten seine Kinder in Privatschulen schickt von allen anderen aber fordert die eigenen Kinder in Brennpunktschulen zu schicken.
OwlMirror on
> Um Hotspots zu verhindern, müsse die elterliche Freiheit bei der Schulwahl ein Stück weit eingeschränkt werden… …Die Erziehungsberechtigten könnten fünf Schulen nennen – welche es davon wird, entscheide aber die Behörde.
Und jetzt müssen andere Familien ausbaden, was der offene Grenzen Irrsinn angerichtet hat. Das muss zwingend dazu führen, dass jeder der es sich leisten kann seine Kinder aus den öffentlichen Schulen raus nimmt, oder dorthin zieht wo es solche Problemschulen nicht gibt. Ich werde nicht meine Kinder als “[Zugpferd](https://www.derstandard.at/story/3000000221917/abgrenzen-von-auslaendern-direktorin-prangert-segregation-an-schulen-an)” für diese verfehlte Politik opfern.
Es tritt ein wovor immer gewarnt wurde, und was gekonnt und aktiv ignoriert und geleugnet wurde.
Ich werde nicht vergessen wer dafür verantwortlich ist.
Ich habe mir nie eine segregierte Kastengesellschaft gewünscht, aber das ist die logische Konsequenz. Meine Solidarität ist zu Ende.
El_Proleto on
“…..Ebenso erlebe er Väter und Mütter, die sich schlicht nicht kümmerten, erzählt Stadler. Doch letztlich helfe es den Leidtragenden nichts, mit dem Finger auf die Erziehungsberechtigten zu zeigen: “Damit sie eine Chance bekommen, muss der Staat helfen.”….”
Es müssen hier sehr wohl die Erziehungsberechtigten in die Pflicht genommen werden.
Analog zum Mutter-Kind-Pass muss es einen finanziellen Hebel / Motivator geben, damit die Eltern hier etwas mehr Augenmerk auf die Bildung legen als es derzeit der Fall ist.
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Ist auch nicht mehr zu leugnen bei den Daten zu Leistung und Containerklassen…
Frage mich nur wer von den Wiener Gemeinderäten seine Kinder in Privatschulen schickt von allen anderen aber fordert die eigenen Kinder in Brennpunktschulen zu schicken.
> Um Hotspots zu verhindern, müsse die elterliche Freiheit bei der Schulwahl ein Stück weit eingeschränkt werden… …Die Erziehungsberechtigten könnten fünf Schulen nennen – welche es davon wird, entscheide aber die Behörde.
Und jetzt müssen andere Familien ausbaden, was der offene Grenzen Irrsinn angerichtet hat. Das muss zwingend dazu führen, dass jeder der es sich leisten kann seine Kinder aus den öffentlichen Schulen raus nimmt, oder dorthin zieht wo es solche Problemschulen nicht gibt. Ich werde nicht meine Kinder als “[Zugpferd](https://www.derstandard.at/story/3000000221917/abgrenzen-von-auslaendern-direktorin-prangert-segregation-an-schulen-an)” für diese verfehlte Politik opfern.
Es tritt ein wovor immer gewarnt wurde, und was gekonnt und aktiv ignoriert und geleugnet wurde.
Ich werde nicht vergessen wer dafür verantwortlich ist.
Ich habe mir nie eine segregierte Kastengesellschaft gewünscht, aber das ist die logische Konsequenz. Meine Solidarität ist zu Ende.
“…..Ebenso erlebe er Väter und Mütter, die sich schlicht nicht kümmerten, erzählt Stadler. Doch letztlich helfe es den Leidtragenden nichts, mit dem Finger auf die Erziehungsberechtigten zu zeigen: “Damit sie eine Chance bekommen, muss der Staat helfen.”….”
Es müssen hier sehr wohl die Erziehungsberechtigten in die Pflicht genommen werden.
Analog zum Mutter-Kind-Pass muss es einen finanziellen Hebel / Motivator geben, damit die Eltern hier etwas mehr Augenmerk auf die Bildung legen als es derzeit der Fall ist.
Geld wirkt sehr gut.
Partei Ausschluss in 3 …. 2 ….