„Moldauisches Geschäft“ – Schmuggelsystem mit Autoteilen und Luxusautos.

Bei den Durchsuchungen, die außerhalb der Hauptstadt stattfanden, wurden mehr als 100 Autos beschlagnahmt, die gerade zerlegt und von Hand mit Markierungen versehen wurden. Einige von ihnen wurden von den nationalen Behörden und Interpol als gesucht gemeldet. Außerdem sind mehr als zehn Autos nicht als in der Republik Moldau eingeführt und zugelassen aufgeführt.

15.000 Euro und 140.000 Lei wurden aus den Wohnungen der Verdächtigen gestohlen, angeblich aus illegalen Aktivitäten. Ebenso wurden Mobiltelefone sowie Eigentumsdokumente zahlreicher Gebäude und Grundstücke in den Vororten der Hauptstadt beschlagnahmt.